Pressestimmen

"Im Tal der Kirschenbauern" hält viel Wissen fest, das ansonsten in dieser Genauigkeit bald verloren gewesen wäre. Und gibt manch eine Einblick über die Gepflogenheiten, die der gar nicht immer so guten alten Zeit eine Ordnung gaben. Ein Schatzkästchen der dörflichen Geschichte Frohnhofens.
(Die Rheinpfalz, 4.12.1995)


Die "Schlebbes Liesel" nimmt ihre Leser liebevoll an die Hand und führt sie behutsam von der Zeit ihrer Kindheit an bis hinein in die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. ....Nahezu auf jeder Seite tauchen altvertraute Begriffe auf, wie sie ähnlich lautend Mütter und Großmütter vom Rhein bis zur Saar in der "Muddersproch" einmal weitergegeben haben, die aber unaufhaltsam vom Hochdeutsch eingeebnet werden: "Länncher" (Gartenbeete), "Kabbes" (Weißkraut), "Gehanntrauwe" (Johannisbeere).
Lebensweiseiten und Gebräuche hat Liesel Höh ohne Schnörkel aufgeschrieben aus einer Zeit, in der die Menschen noch Hand in Hand mit der Natur lebten, um zu überleben.
(Evangelischer Kirchenbote, Dez. 1996)


Für Freunde unserer Mundart sind die typischen Ausdrücke im "Tal der Kirschenbauern" eine Fundgrube, für die Älteren sicher eine nostalgische Jugenderinnerung
(Die Rheinpfalz)

All das wird in einer einfachen und darum eindrücklichen Sprache geschildert. Es ist ein volkskundliches Lesebuch und ein Zeitdokument.
(SWF 4 Morgengruß)

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